Herzlich Willkommen
Schön dass Sie hier sind!
In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, ist es wichtiger denn je, sich Zeit für das eigene Wohlbefinden zu nehmen. Hier finden Sie einen Ort, der ganz dem Einklang von Körper und Geist gewidmet ist.
Meine Mission ist es, Ihnen Wege zu zeigen, wie Sie innere Ruhe und körperliche Gesundheit in Harmonie bringen können. Mit einer ganzheitlichen Herangehensweise und individuellen Angeboten möchte ich Ihnen helfen, Ihre Balance zu finden und zu bewahren. Tauchen Sie ein in eine Welt der Entspannung, Regeneration und neuen Energie – für ein Leben im Einklang mit sich selbst.
Mit therapeutische Massagen und gesundem Yoga das für alle geeignet ist, weil meiner Meinung nach
Yoga für alle ist und alle für Yoga gemacht sind!
Für alle gibt es das passende Angebot. Und wenn nicht, dann zögern Sie nicht und melden Sie sich bei mir!
Ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
Über mich
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Auf dem Papier jedes Jahr älter- im Herzen Kind geblieben
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Optimistin und eine Kämpfernatur
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Empathisch, hilfsbereit und offen
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Tier- und Naturliebhaberin
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Berufskundelehrerin
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Radiologiefachfrau
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Med. Masseurin
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Yogalehrerin
Cristina Leder
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2005-2008
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2009-2010
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2012- 2015
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2020-2023
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2022-2023
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2023
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2023
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2024
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2024
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2024
Geboren 1989 in Zürich, aufgewachsen in Untersiggenthal (Aargau). Schon früh interessierte ich mich für die Natur und die Medizin, weshalb es naheliegend war, dass meine ersten Ausbildungen alle im medizinischen oder komplementärtherapeutischen Bereich stattgefunden haben. Vor vier Jahren führte mich mein Weg ins Klassenzimmer, in welchem ich heute hauptberuflich mit Herz und Seele unterrichte.
Mit Yoga bin ich das erste mal als Kind im Karate in Kontakt gekommen. Nicht in Form von Asanas (Yogapositionen), sondern als Meditation. Im Buddhismus gibt es die sogenannte Zen-Meditation, welche ich 8 Jahre lang, neben den Karatetrainings praktizierte.
Anfang zwanzig begann ich dann mit der Asanapraxis, dem praktischen Yoga. Mal mehr, mal weniger regelmässig. Mir wurde aber schnell klar, das Yoga in dieser Form eine unglaublich positive Wirkung auf meinen Körper und meinen Geist hat und wurde zu einem Bestandteil in meinem Leben.
2020 wurde bei mir eine rheumatische Erkrankung mit diversen Begleiterkranungen festgestellt. Yoga war eingeschränkt immer möglich und half mir durch etliche Schmerzschübe hindurch. Es hilft mir meine körperliche Situation anzunehmen und das Beste daraus zu machen.
Getrieben von dem Wunsch meine Yogapraxis auf mich und meinen Körper anpassen zu können, startete ich im Oktober 2022 meine Yogalehrerausbildung bei YogaNora und schloss diese im Sommer 2023 ab.
Dank dieser Ausbildung und meinem medizinischen Wissen, ist es mir möglich, Yoga so zu praktizieren dass meine Gelenke geschont werden und ich meinen Körper optimal unterstützen kann mit dem was er braucht.
Yoga ist mein Anker wenn es in meinem Körper und im Leben stürmisch ist.
Diesen Anker, mit all meinem Wissen möchte ich IHNEN weitergeben!
Namasté
Cristina
Ausbildungen
Dentalassistentin
Med.Masseurin
Dipl. Radiologiefachfrau HF
Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich - Lehrdiplom Berufskunde
200h Vinyasa Yogalehrerin bei YogaNora
35h Prä- und Postnatale Yogalehrerin bei YogaNora
34h Kinderyogalehrerin bei Maja Mast
300h Hatha und Ashtanga Yogalehrerin bei Kavaalya
50h Yin Yoga Yogalehrerin bei Kavaalya
50h Yoga Nidra Lehrerin bei Kavaalya
YOGA
Ursprünglich war Yoga ein rein spiritueller Weg, der vor allem die Suche nach Erleuchtung durch Meditation zum Ziel hatte. Die vielen Asanas (Yogastellungen), entstanden erst im laufe der Zeit. Ihr vorrangiges Ziel war, den Körper so zu kräftigen und zu mobilisieren, dass er möglichst beschwerdefrei, über einen längeren Zeitraum im Meditationssitz – z. B. Lotossitz – verweilen kann.
Mit der Zeit erkannte man, dass die Asanas, also die körperlichen Übungen im Yoga nicht nur halfen länger Meditieren zu können, sondern eine positive Wirkung auf das gesamte Wohlbefinden des Menschen haben. Die Asanas wurden weiterentwickelt und die positiven Wirkungen auf den Körper studiert. Heute haben die Asanas im Yoga einen immer höheren Stellenwert. Denn immer mehr Menschen erfreuen sich über die positiven Wirkungen auf Körper und Geist.
Da Yoga ursprünglich aus Indien stammt, liegen die Wurzeln der Yoga-Philosophie im Hinduismus und Teile des Buddhismus. Die ältesten Aufzeichnungen finden sich in den Upanishaden. Der wichtigste Quelltext des Yoga, ist das Yoga-Sutra des Patanjali. Pantajali definiert Yoga und das Ziel des Yogas in einem Sutra (Merkspruch) wie folgt:
yogaś citta-vrtti-nirodhah
=
Yoga ist das zur Ruhe bringen aller Aktivitäten des Geistes
Es darf angenommen werden, dass Patanjali die überlieferten Yoga-Lehren aus der Zeit zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. und 4. Jahrhundert n. Chr. zusammenfasste. Sein Werk besteht aus 194 kurzen, auf vier Bücher verteilten Merksprüchen (Sutras).
Die klassischen indischen Schriften beschreiben vier Yogawege:
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Raja Yoga nennen sich die meditativ orientierten Stufen des Achtgliedrigen Yoga nach Patanjali
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Jnana Yoga (Yoga der Erkenntnis, intellektuelle Richtung)
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Karma-Yoga (Yoga der Tat, des selbstlosen Handelns)
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Bhakti-Yoga (Yoga der Liebe/Verehrung/Hingabe an Gott oder eine Ishtadevata)
Der Yoga-Praktizierende und insbesondere ein Meister des Yoga wird Yogī bzw. Jogi (Sanskrit योगी) oder Yogin (योगिन्) genannt. Die weibliche Form ist Yoginī (योगिनी), was allerdings auch „Zauberin“ bedeutet.
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Am 1. Dezember 2016 wurde Yoga als Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt.
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Am 21. Juni wird der Tag des Yoga begangen.
MASSAGE
Der Ursprung der Massage reicht weit in die Geschichte der Menschheit zurück und ist in vielen Kulturen tief verwurzelt. Schon in der Antike erkannten die Menschen die heilende Kraft der Berührung und entwickelten verschiedene Techniken, um körperliche und geistige Beschwerden zu lindern.
In Asien, insbesondere in China und Indien, findet sich die früheste dokumentierte Anwendung von Massagetechniken. In China wurde bereits vor über 3000 Jahren im Rahmen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) die Massage als Heilmittel eingesetzt. Diese Praktiken basierten auf der Vorstellung, dass der freie Fluss der Lebensenergie „Qi“ durch den Körper essenziell für Gesundheit und Wohlbefinden ist. Die Massage diente dazu, Blockaden zu lösen und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
Parallel dazu entwickelte sich in Indien die Ayurveda-Medizin, die ebenfalls auf eine lange Tradition zurückblickt. In diesem ganzheitlichen System wurde die Massage (Abhyanga) als ein wichtiger Bestandteil angesehen, um die Doshas (die fundamentalen Bioenergien des Körpers) ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei wurden spezielle Öle und Kräuter verwendet, um die Wirkung der Massage zu verstärken.
Auch im antiken Griechenland und Rom spielte die Massage eine bedeutende Rolle. Berühmte Ärzte wie Hippokrates, der als Vater der Medizin gilt, empfahlen Massagen als Teil der medizinischen Behandlung. Die Römer nutzten Massagen vor allem zur Entspannung und Regeneration nach sportlichen Aktivitäten, aber auch zur Linderung von Schmerzen und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.
Die Massage hat sich also aus einer Vielzahl von Traditionen und Kulturen entwickelt und wurde über Jahrtausende hinweg weitergegeben und verfeinert. Heute ist sie eine anerkannte und weit verbreitete Methode zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden.
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